Ultimaker unterstützt die Weiterentwicklung zur lokalen Digital Factory Ihres Unternehmens - Teil 1

In unserem zweiteiligen Artikel möchten wir Ihnen aufzeigen, welche Vorteile die additive Fertigung für die Entwicklung Ihres Unternehmens zur lokalen Digital Factory bietet.

Wenn Sie Effizienz steigern, Produktionszeiten und -kosten reduzieren oder Produkteinführungszeiten optimieren möchten, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für den Einstieg in die additive Fertigung. Die leistungsstarke Technologie hat sich schnell zu einem unverzichtbaren Branchenwerkzeug entwickelt, was beispielsweise durch Ford, Volkswagen Autoeuropa und L'Oréal bestätigt wird. Die Konzerne haben den 3D-Druck bereits etabliert, wodurch Prozesse rationalisiert und Produktionskosten reduziert werden konnten.

In einem zunehmend professionelleren Markt wird der Desktop-3D-Druck hauptsächlich durch Hardware-Innovationen vorangetrieben. Einen zusätzlichen Nutzen trägt aber ebenso die Entwicklung der dazugehörigen Materialien und Software dazu bei. 3D-Drucksoftware wie Ultimaker Cura wird von Tausenden Fachleuten verwendet, um jeden Monat Millionen Drucke vorzubereiten. Und eine wachsende Auswahl an fortschrittlichen 3D-Druckmaterialien ermöglicht ernsthafte technische Anwendungen zu einem Bruchteil der Kosten herkömmlicher Methoden.


Eine große Materialauswahl durch die Zusammenarbeit mit renommierten Chemiekonzernen.
Die hohe Produktqualität der Materialien wird durch zertifizierte Testmethoden gewährleistet.

Zuverlässige Hardware, die einfach zu bedienen ist:

Fertigungsqualität: Die FFF (Fused Filament Fabrication) Hardware wird heute als komplett montierte Einheit geliefert. Ein perfektes Beispiel dafür ist der Ultimaker S5, der von geschultem Personal in ISO-zertifizierten Werken in Europa und den USA hergestellt und unter strengen Qualitätsbedingungen getestet wird. Dies gewährleistet maximale Sicherheit und solide Leistung der Endgeräte.

User Experience: Die heutigen Desktop-3D-Drucker setzen den Benutzer in den Fokus der Nutzung. Benutzerfreundliche Touchscreens und integrierte Programme automatisieren gängige Abläufe und die Netzwerkkonnektivität beseitigt Hürden im Produktionsablauf. Allein dies ermöglicht die Überwachung des Produktionsfortschritts aus der Ferne durch Ihr lokales Netzwerk. Hinzu kommt die Nutzung der Dual Extrusion, was die Verarbeitung von mehreren Kunststoffen in einem einzigen Druckvorgang ermöglicht. Auch die schnell zu wechselnden Print Cores des Ultimaker 3 und Ultimaker S5 lassen unkompliziert und werkzeuglos wechseln, was die Betriebszeit auf ein Maximum hebt und die Wartung auf ein Minimum reduziert.


Materialien, die Probleme aus der Praxis lösen:

Materialauswahl: Der 3D-Druck wird zunehmend anwendungsorientierter, wodurch sich auch die Materialauswahl deutlich erweitert. Renommierte Chemieunternehmen wie BASF, DuPont, Owens Corning, Clariant und DSM bieten ihre eigenen Materialien für hochfeste, chemikalienbeständige, ESD-sichere und andere Eigenschaften an. Diese aufkommende Materialvielfalt erschließt neue Anwendungsfelder, die Probleme aus der Paxis lösen und Kosten herkömmlicher Methoden senken.

Duale Materialien: Multi-Extrusionsdruckköpfe haben die Möglichkeiten der FFF-Technologie erweitert. Diese ermöglichen den Druck zweifarbige Bauteile, Objekte mit unterschiedlichen technischen Eigenschaften oder den Druck mit speziellen Trägermaterial wie PVA oder Breakaway. Wasserlösliche Materialien (PVA) haben die Grenzen der Technologie überwunden und ermöglichen Objekte mit komplexen Geometrien oder bewegliche Komponenten, die als ein einziges Bauteil hergestellt werden können.

In unserem zweiten Teil werden wir die folgenden Themen behandeln, also bleiben Sie gespannt: Vorkonfigurierte Druckprofile, Software Integration und Automatisierung.

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